Ulrich Pitz

Wir stehen für intensive Beratung und Unterweisung (optional) um den Energieverbrauch Ihrer Heizungsanlage und Gebäude nachhaltig zu senken!

Viele Kleinigkeiten treiben den Energieverbrauch unnötig in die Höhe. Sie sind meist ohne großen finanziellen Aufwand zu korrigieren und sorgen unmittelbar nach unserer Beratung für dauerhaft, spürbare Einsparungen zwischen 10-30%.

Wann wurde das letzte Mal Ihre Heizungsanlage auf Ihre Bedürfnisse angepasst? Wann wurde Ihr Gebäude oder Wohnung auf Verbesserungsmöglichkeiten überprüft?

Einsparung und gleichzeitig Komfort können nur erreicht werden, wenn Heizungsanlagen und Infrastruktur optimal angepasst sind.

Es wird immer wieder von Einsparungen durch Erneuerung veralteter Heiztechnik gesprochen und natürlich können neue Heizungsanlagen wesentlich zu geringerem Energieverbrauch beitragen. Fast ein Drittel der CO₂-Emissionen werden durch private Haushalte verursacht. Gerade für diese ist es möglich, Emissionen ohne größeren technischen Aufwand erheblich zu reduzieren. Viele glauben, dass durch eine neue Heizungsanlage das Problem gelöst sei. Ganz sicher bedeutet ein Austausch alter Heizungen, allein durch den technischen Fortschritt und den dadurch bedingten geringeren Energieverbrauch, eine Verbesserung und geringere CO₂–Emissionen. Grundsätzlich könnten diese bei alten Heizungsanlagen erheblich und neuen Heizungsanlagen ohne großen technischen Aufwand weiter reduziert werden. Darüber hinaus ist der energetische Zustand des Gebäudes oder Wohnung maßgebend. Auch hier lassen sich meist ohne großen technischen und finanziellen Aufwand, Verbesserungen erreichen.

Alle Heizungsanlagen und Gebäude haben Einsparpotenzial, das es zu nutzen gilt.

Flyer Optigrad

In der Regel wird eine Heizungsanlage durch eine Fachfirma eingebaut und in Betrieb genommen. Erfüllt diese alle Forderungen des Auftrags, ist sie einsatzbereit. Der Auftrag wird dann mit einer kurzen Einweisung abgeschlossen. Viele Kunden sind dabei schon überfordert und lassen alles so wie es ist. Erfolgt keine Anpassung an die aktuellen Bedürfnisse der Bewohner und Ausrichtung auf den Gebäudezustand ist dann davon auszugehen, dass seit Einbau der Heizungsanlage jährlich ca. 20-30% zu viel Heizkosten gezahlt wurden. Das tatsächliche Einsparpotenzial der Heizungsanlage insgesamt blieb dabei ungenutzt. Sind zwischenzeitlich Dämmmaßnahmen durchgeführt worden wird in ganz seltenen Fällen auch die Heizungsanlage auf die veränderten Anforderungen angepasst.

Jede Heizungsanlage kann optimiert werden!

Fehlende Informationen, technische Unkenntnis und vielleicht auch etwas Gleichgültigkeit, an der Situation etwas ändern zu wollen, halten den Energieverbrauch höher als notwendig. Es wird vielfach hingenommen, dass sich die Heizkosten ständig erhöhen. Dabei könnte in den meisten Fällen mit wenig Aufwand gegengesteuert werden.

Mit dem aktuellen Zustand von Heizungsanlagen und Gebäuden alle Möglichkeiten zur Energieeinsparung optimal nutzen!

Wir informieren über alle Möglichkeiten zur Energieeinsparung, sodass Heizungsanlagen (Heizkessel mit gesamter Infrastruktur, Warmwasserbereitung und Gebäude) auf Ihre eigenen Bedürfnisse abstimmt sind. Gebäude ohne großen technischen Aufwand und Kosten, maximale Energieeinsparung erreichen. Grundlage dafür bildet der energetische IST-Zustand.

Im Grunde bekommt eine Heizungsanlage nur Aufmerksamkeit, wenn sie erneuert wird oder defekt ist. Eine Anpassung auf tatsächliche Erfordernisse findet meist nicht statt.

Das jedoch ist ein großer Fehler und wird nur selten dem Potenzial, das in ihr steckt, gerecht. Es gilt, dieses vorhandene Potenzial zu nutzen. Viele denken, dass damit hohe Kosten verbunden sind. In den meisten Fällen ist es nicht so, denn es steht eine funktionierende Heizungsanlage zur Verfügung, die optimiert werden kann.

Klimawandel, CO2-Besteuerung und Energiemangel treiben die Kosten für Heizenergie in die Höhe. Dabei ist noch nicht abzusehen wie hoch die Belastung für jeden Verbraucher in den nächsten Jahren tatsächlich wird. Dazu kommt in diesem Jahr wieder eine Erhöhung der CO2-Steuer auf 45 €/Tonne (2023 -30 €). Gleich welche Maßnahmen geschaffen werden, allein durch die bestehende CO2-Besteuerung wird sich die Heizenergie bis 2025 auf ca. 55 €-65 € pro Tonne CO2 erhöhen, unabhängig von den sowieso zu erwartenden Preissteigerungen für Öl und Erdgas.

Weiterhin wird ab 2027 oder schon früher der CO2-Zertifikatshandel auch auf private Haushalte ausgeweitet und es ist ein weiterer Anstieg der Gas- und Ölpreise zu erwarten. Auch die Preise für Holz oder Pellets werden ansteigen und zusätzliche Ausgaben für Filtertechnik notwendig machen. Die Philosophie dass Holz bei der Verbrennung CO2 neutral ist, wird auf Dauer keinen Bestand mehr haben denn es fallen Feinstaub und CO2 an. Deshalb ist der Umstieg auf emissionsarme Heizungsanlagen allein schon aus Kostengründen ratsam. Es muss im Interesse jedes Betreibers liegen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu minimieren.

Durch die neuen Vorgaben der Bundesregierung ändert sich einiges. Es besteht jedoch kein Anlass zu Panik oder Aktionismus. Bestehende Heizungsanlagen können bis 2044 weiter betrieben werden. Sollte es erforderlich werden den Heizkessel auszutauschen sollte man beachten, dass die Kombination mit anderen Wärmequellen oder Brennstoffen ( z.B. Wärmepumpe, Solarthermie, Wasserstoff ) möglich sind. Damit kann der Heizkessel mit zusätzlicher Wärmequelle als Hybridgerät betrieben und die Vorgaben von 65% aus alternativen Wärmequellen erfüllen. Wann die zusätzliche Wärmequelle hinzu kommt ist dann Ihre freie Entscheidung.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass Heizkessel so ausgewählt werden, dass sie sowohl fossilen als auch für die Zukunft mit Wasserstoff betrieben werden können. Bis jedoch Wasserstoff zur Verfügung steht vergehen noch einige Jahre. Das bedeutet, dass die stetig steigenden Kosten für fossile Brennstoffe den Betrieb zu einem bestimmten Zeitpunkt unwirtschaftlich machen.

Das obige Diagramm zeigt deutlich, dass CO2-Emissionen durch Heizungsanlagen doch einen erheblichen Anteil an den gesamten CO2-Emissionen haben. Hier ist eindeutig Einsparpotenzial vorhanden. Dieses sollte genutzt werden, um die Klimaveränderung zu verlangsamen und Ressourcen zu schonen. Wenn die Optimierung von Heizungsanlagen flächendeckend Erfolg hat, können ohne großen technischen Aufwand erhebliche Mengen an CO2 eingespart werden.

Könnten die Emissionen allein für die Erzeugung von „Raumwärme“ und „Warmwasser“ nur um 20% reduziert werden, würde die CO2-Belastung der Umwelt um ca. 34 Millionen Tonnen sinken.

Mit unserer intensiven Beratung und Unterweisung (optional) zeigen wir Ihnen, wie Sie mit ein paar einfachen Schritten alles aus Ihrer Heizungsanlage und dem gesamten Umfeld herausholen können. Wir prüfen den Gebäudezustand auf kurzfristig machbare Energieeinsparungen Das Ziel ist es, mit geringstem Kostenaufwand das Maximale zu erreichen. Im Vordergrund stehen hierbei Energieeinsparung und Anpassung an die tatsächlichen Bedürfnisse der Bewohner. Durch standardisierte Verfahren können wir unsere Leistungen zum Festpreis anbieten.

Sie werden über alle kurzfristigen Möglichkeiten zur Energieeinsparung informiert.

Sie werden die Möglichkeit haben Ihre Heizungsanlage an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen zu können. Sind damit unabhängig von Heizungsfirmen, senken Ihren Energieverbrauch, Ihre Betriebskosten (Wartung, Instandhaltung, wirtschaftliche Betriebsdauer) und kennen die Schwachstellen Ihres Gebäudes.

Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot!

Beratung

• Als Grundlage dient der aktuelle energetische Zustand des Gebäudes oder Wohnung. (Fenster, Türen, Aussen- und Innendämmung, Dach, Heizlastberechnung).
• Es wird das Potenzial Ihrer gesamten Heizungsanlage mit Infrastruktur und Warmwasserbereitung genutzt.
• Sie verstehen, auf welche Einstellungen es ankommt und was Sie beachten müssen.
• Kein technisches Vorwissen notwendig.
• Auch in Sommerbetrieb möglich.
• Dokumentation der betehenden Möglichkeiten.
• Nachhaltige Betreuung.

Unterweisung (optional)

Mit praktischen Anleitungen an Ihrer Heizungsanlage sind Sie in der Lage, notwendige Parameter Ihres Heizungssystems zu verändern und individuell einzustellen. Sie können Einstellungen z.B. an Fenstern selbst vornehmen.

Infoblatt zu förderfähigen Maßnahmen und Leistungen

Sanierungsrechner der KFW